Verbundprojekt “Leichtbau für die Mobilität der Zukunft” für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Leichtbau nach Schweden
1. August 2024
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Information
Verbundprojekt “Leichtbau für die Mobilität der Zukunft” für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Leichtbau nach Schweden
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Chancen für deutsche Anbieter von Leichtbautechnologien und -dienstleistungen
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz führt die Deutsch-Schwedische Handelskammer (AHK Schweden) das Verbundprojekt Schweden „Leichtbau für die Mobilität der Zukunft“ durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU. Ziel der Reise ist es, vorwiegend kleinen und mittleren deutschen Unternehmen (KMU) aus den Bereichen Leichtbau, Schiffbau, Schiffsausrüstung und -einrichtung sowie Faserverbundmaterialien den schwedischen Markt näherzubringen und den Markteinstieg zu erleichtern.
Ziel des Verbundprojekts ist es, den teilnehmenden deutschen Unternehmen mithilfe der umfangreichen Module des BMWK-Markterschliessungsprogramms den erfolgreichen Einstieg in den schwedischen Markt zu erleichtern bzw. eine Steigerung des Marktanteils zu ermöglichen. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr ausgelegt.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die intensive Betreuung und Unterstützung der teilnehmenden Unternehmen. Ein Moderator steht den Teilnehmern und Fachleuten während der gesamten Projektlaufzeit in verschiedenen Formaten zur Verfügung, um den Aufbau stabiler und nachhaltiger Geschäftsbeziehungen in Schweden zu fördern.
Das Projekt umfasst u.a. Informationsveranstaltungen in Deutschland, eine Informationsreise schwedischer Einkäufer und Experten nach Deutschland, eine Geschäftsanbahnungsreise sowie eine Leistungsschau nach bzw. in Schweden. Hinzu kommen eine informative Zielmarktanalyse, Webinare und Workshops mit Markt- und Branchenexperten sowie individuelle Zielmarktinformationen und passgenaues Matchmaking.
Während der gesamten Projektlaufzeit finden Einzelberatungen, Erfahrungsaustausch, Netzwerktreffen und die Bereitstellung von aktuellen Marktinformationen statt. Das genaue Jahresprogramm wird im Rahmen eines Auftakt-Workshops zusammen mit den deutschen Partnern und Teilnehmern erarbeitet.
Leichtbau in Schweden
Als Industrieland mit einem starken produzierenden Gewerbe, das für fast 20 Prozent des BIPs steht, sieht sich Schweden mit der Herausforderung konfrontiert, Klimaschutz und Industriewachstum balanciert zu vereinen. Besonders die Mobilität der Zukunft, zu der die Bereiche Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt sowie Schiffbau und maritime Technologien zählen, umfasst bedeutende Industriezweige in Schweden. Um die Situation zu meistern, die für das Land wichtige Industrie und Produktion klimaneutral zu transformieren, braucht es vor allem auch den Leichtbau. Dabei befindet sich Schweden bereits auf einem vielversprechenden Weg. Das nordische Land nahm im Global Sustainability Rankings 2023 den ersten Platz ein, wobei Ressourceneffizienz einer von fünf Faktoren ist, der in die Berechnung des Rankings einfließen. Ähnlich wie die künstliche Intelligenz (KI) wird auch Leichtbau als eine Querschnitts-technologie betrachtet, die als transformative Kraft zur Ressourcenwende beiträgt. Die Bedeutung des Themenfeldes wird auch durch die Tatsache unterstrichen, dass sechs der zehn umsatzstärksten Unternehmen in Schweden, zu denen Volvo, Scania und Skanska zählen, aktiv im Bereich Leichtbau tätig sind. Ein Blick auf die Beschäftigung in der schwedischen Industrie betont ebenfalls die zentrale Rolle gewichtsoptimierender Lösungen. Für 40 Prozent der zwanzig größten Industriearbeitgeber des Landes ist Leichtbau eines der Hauptfokusgebiete.
Leichtbau als Schlüsseltechnologie
So ist es nicht verwunderlich, dass Leichtbau bereits 2013 von der schwedischen Energiebehörde Energimyndigheten, der Innovationsbehörde Vinnova und dem staatlichen Forschungsrat für Nachhaltigkeit Formas als eines der ersten fünf strategischen Innovationsprogramme der Regierung ausgewählt wurde. Unter dem Namen LIGHTer wird die nationale Initiative mit Fokus auf Leichtbau vom schwedischen Forschungsinstitut RISE weiterhin proaktiv betrieben. Bedarfsstrukturen sowie Innovationsthemen und entsprechende Mechanismen im Bereich Leichtbau wurden von LIGHTer 2019 im Auftrag der schwedischen Regierung in einer Leichtbauagenda zusammengefasst. In diesem noch immer gültigen Strategiepapier wird hervorgehoben, dass Schwedens Initiativen im Bereich Leichtbau entscheidend dafür sind, dass die heimische Industrie ihre Nachhaltigkeitsziele erreicht, seine Konkurrenzkraft stärkt und Arbeitsplätze im eigenen Land sichert. Die Leichtbauagenda zeigt zudem, dass vor allem in den Branchen Schiffbau, Fahrzeugbau und Luft- und Raumfahrt ein besonders großer Bedarf an Lösungen für die Gewichtsoptimierung und -reduzierung besteht.
Deutsche Unternehmen haben gute Chancen im Markt
Vor dem Hintergrund der geschilderten Rahmenbedingungen ergibt sich somit ein interessanter Markt für deutsche Unternehmen mit Technologien, Produkten und Beratungs-dienstleistungen im Bereich Leichtbau für die Mobilität der Zukunft. Besonders relevant sind die Themenfelder Faserverbundmaterialien und Multifunktionalität im Schiffsbau und bei der Schiffsausrüstung sowie künstliche Intelligenz und innovative Mobilitätslösungen wie Elektromobilität. Im Hinblick auf die Bedeutung des Leichtbaus übergreifend für das Erreichen der ambitionierten Klimaziele sowie der neuen Rolle Schwedens als NATO-Mitglied ist der Zeitpunkt für einen Markteintritt gut gewählt und die Dringlichkeit neuer Kooperationen deutlich.
Projektinhalte und Ablauf
Das Verbundprojekt ermöglicht Ihnen:
- eine Sensibilisierung für den schwedischen Markt, dessen Geschäftspotential sowie Geschäftskultur
- Einblicke in die schwedische Marktstruktur, aktuelle Situation, Trends und Entwicklungen
- den Austausch mit Entscheidungsträgern und Experten aus dem Leichtbau-Segment und dessen Abnehmerbereichen
- Kontakt zu Vertretern aus Wirtschaft, öffentlichem Bereich, Verwaltung und Forschung sowie Multiplikatoren und Kompetenzzentren
- Networking mit schwedischen Akteuren in offenen Formaten sowie individuelle Matching
- das Aufzeigen von Absatzbereichen und konkreten Kooperationsmöglichkeiten sowie die Herstellung und Vertiefung konkreter Geschäftskontakte zu schwedischen Akteuren
- Teil eines dynamischen Zusammenschlusses von ausgewählten deutschen Akteuren zu werden (Verbund)
Teilnahmeinformationen
Das Verbundprojekt ist Bestandteil des Markterschließungs-programms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Verbundprojekt beträgt in Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens:
- 1.500 EUR (netto) für Unternehmen mit weniger als 2 Mio. EUR Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitenden
- 2.250 EUR (netto) für Unternehmen mit weniger als 50 Mio. EUR Jahresumsatz und weniger als 500 Mitarbeitenden
- 3.000 EUR (netto) für Unternehmen ab 50 Mio. EUR
Jahresumsatz oder ab 500 Mitarbeitende
Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Selbstverständlich steht die Deutsch-Schwedische Handelskammer mit Hinweisen zu passenden Flugverbindungen sowie Hotels zur Seite.
Für alle Teilnehmenden werden die individuellen Beratungsleistungen in Anwendung der De-Minimis-Verordnung der EU bescheinigt. Teilnehmen können maximal 10 Unternehmen. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt, wobei KMU Vorrang vor Großunternehmen haben.
Die vorläufige Abfolge der Teilveranstaltungen sowie das Anmeldeformular und weitere Informationen zum Verbundprojekt Leichtbau Schweden sind hier verfügbar.
Anmeldeschluss ist der 20.09.2024
Durchführer & Kontakt
Dieses Verbundprojekt wird von der Deutsch-Schwedischen Handelskammer (AHK Schweden) mit Sitz in Stockholm durchgeführt. Mit unserer Marktexpertise, etablierten Ruf und breiten Netzwerk in Wirtschaft, Politik und Forschung unterstützen wir seit über 70 Jahren operativ, individuell und effektvoll deutsche und schwedische Unternehmen bei ihren Geschäftstätigkeiten im jeweils anderen Markt. www.handelskammer.se
Herr Philip Fyrsten-Hagne
T: +46 8 665 18 13
E: philip.fyrsten-hagne@handelskammer.se
Eine Übersicht zu weiteren Projekten des Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.gtai.de/mep abgerufen werden.
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Infoletter Verbundprojekt Leichtbau Schweden
Chancen für deutsche Anbieter von Leichtbautechnologien und -dienstleistungen
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz führt die Deutsch-Schwedische Handelskammer (AHK Schweden) das Verbundprojekt Schweden „Leichtbau für die Mobilität der Zukunft“ durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU. Ziel der Reise ist es, vorwiegend kleinen und mittleren deutschen Unternehmen (KMU) aus den Bereichen Leichtbau, Schiffbau, Schiffsausrüstung und -einrichtung sowie Faserverbundmaterialien den schwedischen Markt näherzubringen und den Markteinstieg zu erleichtern.
Ziel des Verbundprojekts ist es, den teilnehmenden deutschen Unternehmen mithilfe der umfangreichen Module des BMWK-Markterschliessungsprogramms den erfolgreichen Einstieg in den schwedischen Markt zu erleichtern bzw. eine Steigerung des Marktanteils zu ermöglichen. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr ausgelegt.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die intensive Betreuung und Unterstützung der teilnehmenden Unternehmen. Ein Moderator steht den Teilnehmern und Fachleuten während der gesamten Projektlaufzeit in verschiedenen Formaten zur Verfügung, um den Aufbau stabiler und nachhaltiger Geschäftsbeziehungen in Schweden zu fördern.
Das Projekt umfasst u.a. Informationsveranstaltungen in Deutschland, eine Informationsreise schwedischer Einkäufer und Experten nach Deutschland, eine Geschäftsanbahnungsreise sowie eine Leistungsschau nach bzw. in Schweden. Hinzu kommen eine informative Zielmarktanalyse, Webinare und Workshops mit Markt- und Branchenexperten sowie individuelle Zielmarktinformationen und passgenaues Matchmaking.
Während der gesamten Projektlaufzeit finden Einzelberatungen, Erfahrungsaustausch, Netzwerktreffen und die Bereitstellung von aktuellen Marktinformationen statt. Das genaue Jahresprogramm wird im Rahmen eines Auftakt-Workshops zusammen mit den deutschen Partnern und Teilnehmern erarbeitet.
Leichtbau in Schweden
Als Industrieland mit einem starken produzierenden Gewerbe, das für fast 20 Prozent des BIPs steht, sieht sich Schweden mit der Herausforderung konfrontiert, Klimaschutz und Industriewachstum balanciert zu vereinen. Besonders die Mobilität der Zukunft, zu der die Bereiche Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt sowie Schiffbau und maritime Technologien zählen, umfasst bedeutende Industriezweige in Schweden. Um die Situation zu meistern, die für das Land wichtige Industrie und Produktion klimaneutral zu transformieren, braucht es vor allem auch den Leichtbau. Dabei befindet sich Schweden bereits auf einem vielversprechenden Weg. Das nordische Land nahm im Global Sustainability Rankings 2023 den ersten Platz ein, wobei Ressourceneffizienz einer von fünf Faktoren ist, der in die Berechnung des Rankings einfließen. Ähnlich wie die künstliche Intelligenz (KI) wird auch Leichtbau als eine Querschnitts-technologie betrachtet, die als transformative Kraft zur Ressourcenwende beiträgt. Die Bedeutung des Themenfeldes wird auch durch die Tatsache unterstrichen, dass sechs der zehn umsatzstärksten Unternehmen in Schweden, zu denen Volvo, Scania und Skanska zählen, aktiv im Bereich Leichtbau tätig sind. Ein Blick auf die Beschäftigung in der schwedischen Industrie betont ebenfalls die zentrale Rolle gewichtsoptimierender Lösungen. Für 40 Prozent der zwanzig größten Industriearbeitgeber des Landes ist Leichtbau eines der Hauptfokusgebiete.
Leichtbau als Schlüsseltechnologie
So ist es nicht verwunderlich, dass Leichtbau bereits 2013 von der schwedischen Energiebehörde Energimyndigheten, der Innovationsbehörde Vinnova und dem staatlichen Forschungsrat für Nachhaltigkeit Formas als eines der ersten fünf strategischen Innovationsprogramme der Regierung ausgewählt wurde. Unter dem Namen LIGHTer wird die nationale Initiative mit Fokus auf Leichtbau vom schwedischen Forschungsinstitut RISE weiterhin proaktiv betrieben. Bedarfsstrukturen sowie Innovationsthemen und entsprechende Mechanismen im Bereich Leichtbau wurden von LIGHTer 2019 im Auftrag der schwedischen Regierung in einer Leichtbauagenda zusammengefasst. In diesem noch immer gültigen Strategiepapier wird hervorgehoben, dass Schwedens Initiativen im Bereich Leichtbau entscheidend dafür sind, dass die heimische Industrie ihre Nachhaltigkeitsziele erreicht, seine Konkurrenzkraft stärkt und Arbeitsplätze im eigenen Land sichert. Die Leichtbauagenda zeigt zudem, dass vor allem in den Branchen Schiffbau, Fahrzeugbau und Luft- und Raumfahrt ein besonders großer Bedarf an Lösungen für die Gewichtsoptimierung und -reduzierung besteht.
Deutsche Unternehmen haben gute Chancen im Markt
Vor dem Hintergrund der geschilderten Rahmenbedingungen ergibt sich somit ein interessanter Markt für deutsche Unternehmen mit Technologien, Produkten und Beratungs-dienstleistungen im Bereich Leichtbau für die Mobilität der Zukunft. Besonders relevant sind die Themenfelder Faserverbundmaterialien und Multifunktionalität im Schiffsbau und bei der Schiffsausrüstung sowie künstliche Intelligenz und innovative Mobilitätslösungen wie Elektromobilität. Im Hinblick auf die Bedeutung des Leichtbaus übergreifend für das Erreichen der ambitionierten Klimaziele sowie der neuen Rolle Schwedens als NATO-Mitglied ist der Zeitpunkt für einen Markteintritt gut gewählt und die Dringlichkeit neuer Kooperationen deutlich.
Projektinhalte und Ablauf
Das Verbundprojekt ermöglicht Ihnen:
- eine Sensibilisierung für den schwedischen Markt, dessen Geschäftspotential sowie Geschäftskultur
- Einblicke in die schwedische Marktstruktur, aktuelle Situation, Trends und Entwicklungen
- den Austausch mit Entscheidungsträgern und Experten aus dem Leichtbau-Segment und dessen Abnehmerbereichen
- Kontakt zu Vertretern aus Wirtschaft, öffentlichem Bereich, Verwaltung und Forschung sowie Multiplikatoren und Kompetenzzentren
- Networking mit schwedischen Akteuren in offenen Formaten sowie individuelle Matching
- das Aufzeigen von Absatzbereichen und konkreten Kooperationsmöglichkeiten sowie die Herstellung und Vertiefung konkreter Geschäftskontakte zu schwedischen Akteuren
- Teil eines dynamischen Zusammenschlusses von ausgewählten deutschen Akteuren zu werden (Verbund)
Teilnahmeinformationen
Das Verbundprojekt ist Bestandteil des Markterschließungs-programms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Verbundprojekt beträgt in Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens:
- 1.500 EUR (netto) für Unternehmen mit weniger als 2 Mio. EUR Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitenden
- 2.250 EUR (netto) für Unternehmen mit weniger als 50 Mio. EUR Jahresumsatz und weniger als 500 Mitarbeitenden
- 3.000 EUR (netto) für Unternehmen ab 50 Mio. EUR
Jahresumsatz oder ab 500 Mitarbeitende
Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Selbstverständlich steht die Deutsch-Schwedische Handelskammer mit Hinweisen zu passenden Flugverbindungen sowie Hotels zur Seite.
Für alle Teilnehmenden werden die individuellen Beratungsleistungen in Anwendung der De-Minimis-Verordnung der EU bescheinigt. Teilnehmen können maximal 10 Unternehmen. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt, wobei KMU Vorrang vor Großunternehmen haben.
Die vorläufige Abfolge der Teilveranstaltungen sowie das Anmeldeformular und weitere Informationen zum Verbundprojekt Leichtbau Schweden sind hier verfügbar.
Anmeldeschluss ist der 20.09.2024
Durchführer & Kontakt
Dieses Verbundprojekt wird von der Deutsch-Schwedischen Handelskammer (AHK Schweden) mit Sitz in Stockholm durchgeführt. Mit unserer Marktexpertise, etablierten Ruf und breiten Netzwerk in Wirtschaft, Politik und Forschung unterstützen wir seit über 70 Jahren operativ, individuell und effektvoll deutsche und schwedische Unternehmen bei ihren Geschäftstätigkeiten im jeweils anderen Markt. www.handelskammer.se
Herr Philip Fyrsten-Hagne
T: +46 8 665 18 13
E: philip.fyrsten-hagne@handelskammer.se
Eine Übersicht zu weiteren Projekten des Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.gtai.de/mep abgerufen werden.
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Infoletter Verbundprojekt Leichtbau Schweden